Verrückt nach Fixi

Wie sieht das Geschenk aus, mit dem man zum eigenen Abi-Ball bedacht wird, wenn man ein eher netter Kerl ist, der nicht viele Freunde hat und der bei Frauen nicht landen kann? Man bekommt unter großem Gelächter eine aufblasbare Sexpuppe aus Gummi überreicht, um auch allein etwas Aufregung in das eigene traurige Leben als Single bringen zu können. Diese niederschmetternde Erfahrung muss zumindest Tom (Jascha Rust) zu seinem Schulabschluss machen. Tom steht kurz davor, das erniedrigende Geschenk zu entsorgen. Zur seiner Überraschung wird besagte Puppe namens Fixi (Lisa Tomaschewsky) kurz darauf allerdings lebendig und bringt ihn dazu, sein Leben zu verändern und seinen eigenen Mut zu entdecken. In einem ersten Schritt überredet sie ihn beispielsweise dazu, sich an einer Stunt-Schule zu bewerben. Doch bei so viel neuer Abenteuerlust und einer attraktiven Frau an seiner Seite, die auch mit einem Schub in Sachen Beliebtheit einhergeht, weil alle Welt verrückt nach Fixi ist, muss Tom aufpassen, dass er alte Freunde wie Dodie (Roland Schreglmann) nicht aus den Augen verliert.

Die Coming-of-Age-Komödie Verrückt nach Fixi ist nach vier Fünf-Freunde-Verfilmungen und Stoffen wie Rock it! und Sommer ein weiterer deutscher Jugend-Film, in dem sich Regisseur Mike Marzuk auf amüsante Weise mit den Erwachsenwerden auseinandersetzt. Für sein Projekt konnte Mike Marzuk deutsche Nachwuchsdarsteller wie Lisa Tomaschewsky (Frühlingsgeflüster), Jascha Rust (In aller Freundschaft), Roland Schreglmann (Rockabilly Requiem) und Lucas Reiber (Einer wie Bruno) vor der Kamera versammeln

| 463 | 2016 | FSK: 12 | 95 min. | 3.6 - 126


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